Zusätzliche Information
Größe | 14 × 20 cm |
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Autorin/Autor | |
Bindung | Taschenbuch |
Sprache | Deutsch |
Seiten | 212 |
Erschienen | 2020 |
Warum hält Antonia das Kinderbuch „Vom Esel, der fliegen wollte“ weinend in ihren Händen?
Ergreifend und erheiternd zugleich lesen sich die Schicksalsschläge Filomenas und ihres Sohnes Lionel. Eine Geschichte über Menschen, die faszinieren, entrüsten, begeistern, bewegen und uns tief im Inneren berühren. Die grossen Fragen nach der wahren Liebe, des menschlichen Seins und der Vergänglichkeit begleiten den Lesenden in diesem packenden Roman über menschliche und tierische Esel.
«Es ist nicht so, dass man sich in solchen Momenten nochmals innig in die Augen schaut, tiefe Liebe spürt und Händchen haltend auf den Tod wartet. Nein, Lionel und Liz brüllten, hatten Todesängste und versuchten, sich überall festzuhalten, wo es nur ging.»
Raphael Romano studierte an der Universität Bern Psychologie. Er dozierte jahrelang an einer Pädagogischen Hochschule. Heute ist er als Psychotherapeut und Notfallpsychologe in eigener Praxis tätig. Dies ist sein zweiter Roman. Autorenhomepage: www.raphaelromano.ch
Die Osterempfehlung des STERN gibt es hier zu lesen.
CHF 25.00
Größe | 14 × 20 cm |
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Autorin/Autor | |
Bindung | Taschenbuch |
Sprache | Deutsch |
Seiten | 212 |
Erschienen | 2020 |
Gerhard Tschan, Gewinner Salzburger-Stier, Duo Schertenlaib und Jegerlehner –
«Ich habe diesen Roman in einem Zug gelesen. Chapeau wie das alles zusammenkommt. Eine berührende Geschichte über Liebe und Tod.»
Manuela Hofstätter, lesefieber.ch –
«Ich bin hin und weg von diesem Werk. Eine Geschichte, die bewegt, berührt, humorvoll ist, das Leben und Lieben auf den Punkt gebracht.
Wahrhaftig ein grossartiger Roman!»
Literaturecho –
https://literaturecho.com/das-ist-das-schicksal-eines-schreibenden/
Manuela Hofstätter, Mitglied der Literaturkommission Schweizer Buchpreis –
Wenn man denkt, man hat schon alles gelesen …
… und dann den neuen Roman von Raphael Romano in den Händen hält, dann merkt man, es gibt sie noch, die absolut unerwarteten Entdeckungen zwischen Buchdeckeln. Dieser Autor hat mich schon vor einigen Jahren mit einem Roman gefesselt, und nun nach langer Zeit ist ihm das noch weitaus eindrücklicher erneut gelungen. Hier begegnen wir den grossen Themen des Lebens: Familie, Schicksal, Liebe und Tod, aber wie, darin liegt eben die Kunst! Dieser Roman ist so oft saukomisch, dann wieder heftig und brutal und immer und immer wieder so lebensklug wie schräg und schön zugleich. Da fühlte ich mich beim Lesen zuweilen erinnert an Autoren wie Irving, Steinbeck oder Steinfest und zugleich weiss ich; nein, dies ist eine ureigene Stimme! Hier lesen wir einen Romano und ich hoffe, der schreibt noch weitere Romane!
M.Z., Redaktor Thuner Tagblatt –
Raphael Romano schafft es, eine Geschichte über drei Generationen zu stricken, die sich von einem Dorf auf dem Land um die halbe Welt spannt – um am Ende am Fenster eines Kleinstadthauses wieder in sich zusammenzubrechen. Feinfühlig und mit viel Gespür (über-)zeichnet Raphael Romano die Charaktere seiner Geschichte(n), in die das Buch «Vom Esel, der fliegen wollte» als roter Faden eingewoben ist. So skurril und fantastisch sich diese liest, so bisweilen absurd und doch immer wieder berührend sind die Schicksale seiner Protagonisten.
T.F. –
Ich habe viele gute Bücher gelesen von Autoren, deren Namen in Literaturkreisen ein wenig geläufiger sind, als der Ihre. Jedoch hat mich selten eine Geschichte, wie die Ihre auf eine ganz bestimmte Art und Weise berührt. Sie treffen einen Nerv der Zeit. Ich wünsche mir für alle Menschen, mögen sie suchen, finden und leben.
Regula Rytz, Präsidentin Grüne Partei –
Vielen Dank für das Buch über Menschen und Esel. Was für eine wild-drehende Geschichte durch die Zeit. Voller Phantasie und Menschlichkeit!
E.F. –
Habe eben Ihr Buch soeben zu Ende gelesen: Eine verrückte Schreibe, die mich als Leser in grossem Tempo in die unterschiedlichsten Befindlichkeiten verrückt.
Die Fülle, der Reichtum an Inhalten, das sprachliche Fassen dieser Inhalte, das Zueinander-in-Beziehung-Bringen, d.h. die Komposition, die Choreografie der einzelnen Szenarien und Bewegungsabläufe, von den Wortspielen bis zu den grossen Bögen, die dadurch erreichte Vielfalt von atmosphärischen Rahmen, die mich als Leser in ein Wechselbad von Befindlichkeiten stösst – von grad Hinauslachen bis zu schockiertem Erstarren, ob so mancher entsetzlicher Tragik – bescherte mir ein berührendes, faszinierendes, spannendes Lesevergnügen.
H.S. –
Ich habe Ihr Buch praktisch in einem Zug, d.h. in 2 Nächten und einem Tag gelesen – die Geschichte liess mich nicht mehr los. Diese Familiengeschichte der Gulders ist ja eigentlich eine schreckliche Geschichte – was da mit Filomena und ihren Brüdern, später dann mit Lionel und Liz passierte – da kam ich manchmal an eine meine Schmerzgrenze. Dann wiederum beeindruckte mich dieser unglaubliche Lebenswille, diese unbändige Kraft, die wohl nur die Liebe bewirken kann. Du hast all diese Personen mit einer akribischen Präzision in ihren vielschichtigen Facetten gezeichnet und für mich ist Ihr Roman eine der ganz grossen und berührenden Familiengeschichten, die ich seit längerer Zeit gelesen habe. Bedrücktheit, Schmerz, Wut, Lachen und Schmunzeln lösten sich beim Lesen andauernd ab, so wie Sie die Geschichte erzählen, erlebt man andauernd ein Wechselbad der Gefühle – und kommt vom Buch nicht mehr los. Und dass ab und zu auch der Galgenhumor nicht zu kurz kommt, dafür war ich sehr dankbar. Geradezu brillant ist deine Klammer mit der Eselsgeschichte. Ich kannte sie nicht, und werde sie unverzüglich an Silvester/Neujahr meinen beiden Enkelinnen erzählen – diese Eselsgeschichte muss man kennen! Wer dieses Buch nicht gelesen hat, hat nichts vom Leben begriffen. Abschliessend kann ich nur sagen: Ihr Roman ist ein wirkliches Geschenk für jeden, der gerne liest. Hab’ Sie tausend Dank für diesen wundervollen Roman.
F.H. –
Ich bin hellauf begeistert!!
Ihren Roman, einmal in der Hand, habe ich innert 2 Tagen förmlich verschlungen. Da ist Ihnen ein Meisterwerk gelungen. Ich kann die Worte von Manuela Hofstätter nur bestätigen.Ihre Sprachführung und Inhaltstiefe, Kreativität, Spontanität und Intimität haben mich berührt und nachdenklich gemacht. Sie haben mit diesem Roman einen starken «Fussabdruck» in der Schweizer Literatur 2020 hinterlassen.
Grosi, Telebaern, Ex Bagatello –
Grossartig! Vielen Dank für diesen verregneten Sonntag! So hatte ich einen Sofa-Tag und bin in den letzten Seiten des neuesten Romans „Von Menschen und Eseln“ von Raphael Romano
R.S. –
Vorgestern konnte ich Ihren bei Krebser bestellten Roman „Von Menschen und Eseln“ abholen. Was für total ergreifende, mit allen Sinnen gelebte, bewegte und rührende Geschichte. Trotz Weihnachtstrubel konnte ich‘s kaum lassen, meine Lese-Gier zu unterbrechen … habe gelesen und gelesen, beinahe in einem Zug, gestern um Mitternacht trug der Esel die Inschrift: Gesucht, gefunden und gelebt! Was für ein packender Roman! R.S.
Marco Zysset, Redaktor Thuner Tagblatt –
Raphael Romano schafft es, eine Geschichte über drei Generationen zu stricken, die sich von einem Dorf auf dem Land um die halbe Welt spannt – um am Ende am Fenster eines Kleinstadthauses wieder in sich zusammenzubrechen.
Feinfühlig und mit viel Gespür (über-)zeichnet Raphael Romano die Charaktere seiner Geschichte(n), in die das Buch «Vom Esel, der fliegen wollte» als roter Faden eingewoben ist. So skurril und fantastisch sich diese liest, so bisweilen absurd und doch immer wieder berührend sind die Schicksale seiner Protagonisten.
arttv.ch –
https://www.arttv.ch/literatur/roman-von-menschen-und-eseln/
Annette König, Literaturkritikerin des SRF –
Lieber Raphael Romano
Ich habe eben mit grossem Vergnügen ihren Roman «Von Menschen und Eseln» zu Ende gelesen. Eine berührend realistische und zugleich märchenhaft verträumte Familiengeschichte, die einem vor Augen führt, dass man an seine Träume glauben und definitiv das Resignieren sein lassen soll. Denn auch wenn Schicksalsschläge beuteln gilt: mit Vernunft, Mut und Selbstvertrauen nach vorne sehen und wie der Esel über die Rampe ins Freie springen.
Anfänglich habe ich etwas Zeit gebraucht, um mich auf die Geschichte einzulassen. Ich denke, das liegt an Ihrer chronologisch-deskriptiven Erzählweise. Ich persönlich mag es, wenn eine Geschichte verfremdet, verdichtet und in eine besondere literarische Form gegossen wird.
Das Personenregister und das Inhaltsverzeichnet mit den Zeitangaben in den Kapitelüberschriften und auch die Platzierung der Bilderbuchgeschichte in der Mitte haben mich etwas irritiert. Erstere weil sie den Anschein erwecken, dass der Roman kompliziert ist. Letzteres weil es da gewisse Redundanzen gibt. Aber das ist Detailkritik!
Ihr Roman hat mir sehr gut gefallen. Diese zu tiefst menschliche Geschichte über das Leben und die Liebe, die in einer leichtfüssigen und pointierten Sprache daherkommt. So unterhaltsam und klug, dass man einmal begonnen, das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.
Nochmals vielen Dank, dass Sie mir ihren Roman ans Herz gelegt haben. In diesen Zeiten tun solche Bücher gut. Bücher mit resilienten Charakteren wie der Filomena und dem Lionel, die – trotz allem – hoffnungsvoll in die Zukunft schauen.