Von Null auf Hundert

Der Mensch hat wesensmäßig Wurzeln und Flügel. Freiheitsdrang und Neugier treiben ihn zum Abheben aus dem Verwurzelten hin zum Überirdischen. Denn er hat Lebenssinnfragen. Gott möchte antworten und uns in diesem Buch wie ein Adler auf seine Flügel nehmen und mit Scheinwerfern der Liebe sein Dasein in unserem Dasein erhellen. Von Helen Müller-Frei.

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Autorin/Autor

Artikelnummer: 978-3-03883-145-7 Kategorie:

CHF 19.50

Zusätzliche Information

Größe 14.8 × 21 cm
Autorin/Autor

Bindung

Hardcover

Sprache

Deutsch

Seiten

141

Erschienen

2021

1 Bewertung für Von Null auf Hundert

  1. Leni

    Du liebe, liebe Helen! ‍

    Was bekam ich da heute für Post! Deine Handschrift auf dem Päckli war mir nicht sogleich bekannt, aber sie strahlte Freundlichkeit, Wärme und Intelligenz aus! Wer konnte das sein? Dann drehte ich es um und sah, dass meine Deutung stimmte! Das bist du!

    Und dann das Buch! Schon von aussen so schön. Ich öffnete es sogleich und entdeckte deine warmherzige Widmung. Nei aber au!

    Weil sowieso gerade eine Kaffeepause fällig war, setzte ich mich hin und fing sogleich zu lesen an – das treffende Vorwort, deine wunderschöne Vorstellung, das erste Kapitelchen, dann das zweite – und einmal mehr passierte es mir: Ich war baff erstaunt über deine Gedanken, Kombinationen, Erklärungen, Zusammenhänge. Zum einen diese als solche, aber auch deine wunderbar geschliffene, klare und zum Teil humorvolle Art des Schreibens.

    Einen Moment lang war ich wie gelähmt und dachte: WIE IST DAS MOEGLICH? Du bist eine ganz normale, „einfache“ Frau (das soll keine Diskriminierung, sondern eine Anerkennung sein!), und Gott gebraucht dich dazu, komplexe Zusammenhänge simpeleinfach zu erklären. So treffend! Wie habe ich gelacht beim Satz: „Die Seele als angestellte Verwalterin im Auftrag des Geistes ist naturgemäss eine Jammerliese und Intrigantin.“ Und der Leib ein „labiler Hampelmann“. Wie wahr!

    Weisst du, ich staune über deine Gedankengänge. Da ist Gott wirklich am Reden durch dich. Und ich verstehe auch, dass die Schweizerische Literaturgesellschaft gerne deine Bücher annimmt. (Auch wenn du – ach! – so lange auf deren Antwort warten musstest!)

    Momentan lese ich ein anderes Buch, doch nachher wird das deine meine Bettmümpfeli-Lektüre sein. Darauf freue ich mich!

    Helen, also ein riesengrosses Dankeschön für dieses wunderbare Geschenk!

    Heute Abend war ich in der FCG, bin aber früher weggegangen, weil ich den deutschen Redner einfach nicht verstehen konnte. Ich sass drei Reihen hinter dir unter der Empore, was für Hörgeräteträger am idealsten ist. Ich sah dich sitzen und wäre am liebsten zur dir gekommen, um dich zu umarmen! Jetzt tue ich das aus der Ferne und sende dir viele liebe, herzliche Grüsse,

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